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Wasser ist nicht gleich Wasser

Das wissen Sie. - z.B. enthält manches Wasser sehr wenig Kalk - dann ist es äußerst aggressiv gegenüber Metallen und greift Wasserrohre und wasserführende Haushaltsgeräte an - oder es enthält sehr viel Kalk - dann setzt es Rohre und Boiler zu und führt zur Verkalkung der Haushaltsgeräte. Ähnliches gilt für andere Wasserbestandteile, etwa das Magnesium. Teure Reparaturen sind die Folge.


Was tun? - In der Natur haben wir gesehen:


Kalk ist nicht gleich Kalk.

Kalk ist in der Natur sehr weit verbreitet. Chemisch lautet seine Formel CaCO3, Kalziumkarbonat, wie wir uns aus dem Chemieunterricht vage erinnern. Nur physikalisch und mineralogisch unterscheidbar kennen wir ihn als Marmor, Kalkstein, Kreide, Kalkspat, Dolomit. Darüber hinaus ist er wesentlicher Bestandteil von Knochen und Schalen von Mensch und Tier. Kalk ist also auch Lebensmittel. Aber auch Baumaterial für Straßen und Häuser.

Manche Kalkarten neigen sehr stark zur Gitterbildung unter den einzelnen Kristallen, d.h. sie vernetzen sich zu immer größeren Einheiten und bauen sich zu Ablagerungen und Verkrustungen als Kalkstein in Rohren und Geräten auf. Besonders unter dem Einfluss von Hitze. Sie kennen dies als Kesselstein aus Ihrem Wassertopf. Andere Zustandsformen des Kalks haben diese Eigenschaft nicht. Sie zerfallen vielmehr beim bloßen Wischen in lauter kleine kompakte Teilchen, in ein harmloses weißliches Pulver. Wieder andere bilden Kristallkerne, an denen sich Kalkteilchen bestehender Kalkverkrustungen anlagern. Sie bauen dadurch allmählich Kalkablagerungen an Rohren und Geräteteilen ab.


Physik ist nicht gleich Chemie.

Diese physikalischen Eigenschaften machen wir uns bei unserer Wasserbehandlung gezielt nutzbar. Wir kommen nicht mit der Keule Chemie, wir kommen mit bloßer Physik. Wir transformieren in unseren Geräten unerwünschte Kristallstrukturen in harmlose Gebilde und neue, zur Kristallbildung anregende Kristallkerne - ganz ohne Chemie und Salz, rein physikalisch. Eine temporäre Übersättigung des Wassers mit Kalk wird so aufgefangen und Kalkablagerungen vermieden. Die Zusammensetzung des Wassers bleibt gleich, alle Inhaltsstoffe bleiben im Wasser, Natur bleibt Natur. Und zusätzlich sorgen wir dafür, dass sich an den wasserführenden Metallflächen eine wirkungsvolle mineralische Schutzschicht aus dem Wasser heraus aufbaut, um z.B. Rostbildung und Lochfraß zu verhindern.

Und sicher ahnen Sie schon:


Gerät ist nicht gleich Gerät.

Die verschiedenen Wasserarten enthalten ganz verschiedene Salze und Mineralien und nicht zuletzt auch Kalkverbindungen. Denken Sie nur an die Wasseranalysen auf den Mineralwasserflaschen! Deshalb haben wir für die verschiedenen Wasserarten hochwirksame Gerätesysteme in konkurrenzloser Vielfalt entwickelt. Für kaltes Wasser, für warmes Wasser, für den Dampfbereich. Für den kleinen privaten bis zum großen industriellen Wasserverbraucher. Für die kommunale Trinkwasserversorgung ebenso wie für industrielle Kühlkreisläufe. Wir berücksichtigen dabei auch, dass die Leitungssysteme gemischt aus Kupfer, verzinktem Eisen, Edelstahl, Kunststoff bestehen können, dass die Entnahmemengen und -gewohnheiten sehr unterschiedlich sind. Weil wir etwas vom Wasser verstehen.


Ohne Chemie - ohne Salz - ohne Beeinträchtigungen der Umwelt



Natur bleibt Natur.


Wir machen es wie die Natur!                                              High Eco Systems